ZAKYNTHOS
INFOS ÜBER ZAKYNTHOS
Zakynthos, auch Zákinthos (griechisch Ζάκυνθος, italienisch Zante) ist mit einer Fläche von etwa 406 km² nach Korfu
und Kefalonia die drittgrößte und südlichste der größeren Ionischen Inseln und die zehntgrößte Insel Griechenlands nach der Fläche.
Hauptort ist die gleichnamige Stadt Zakynthos.
Zusammen mit der unbewohnten Inselgruppe der Strofaden bildete Zakynthos von 1866 bis 2010 die Präfektur Zakynthos
(Νομός Ζακύνθου Nomós Zakýnthou).
Mit der griechischen Verwaltungsreform 2010 wurden die Präfekturen abgeschafft,
und die sechs Gemeinden der Insel wurden zu einer einzigen Gemeinde Zakynthos zusammengelegt.
Diese Gemeinde bildet gleichzeitig den Regionalbezirk Zakynthos (gr. Periferiaki Enotita Zakynthou) der Region Ionische Inseln.
Die Insel Zakynthos war in ihrer Geschichte im Gegensatz zum griechischen Festland über mehr als sieben Jahrhunderte unter west
und mitteleuropäischer Herrschaft.
Die Venezianer, welche die Insel mehr als vier Jahrhunderte beherrschten, bezeichneten Zakynthos bzw.
Zante mit dem Beinamen „Fior di Levante“ (Blume des Ostens).
Touristisch ist Zakynthos nach Korfu das bedeutendste Reiseziel der Ionischen Inseln.
Besondere Bedeutung hat Zakynthos als Hauptnistplatz der Meeresschildkröte Caretta caretta (Unechte Karettschildkröte)
im Mittelmeer. 1999 wurde zum Schutz der Nistplätze, auch vor dem zunehmenden Tourismus,
ein Meeresnationalpark durch den griechischen Staat eingerichtet.
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